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Fake News in den sozialen Medien: Verstehen und bekämpfen

Ochai Emanuel

9. Mai 2024 | 11 Minuten lesen

Die Verbreitung von Fake News in den sozialen Medien in letzter Zeit ist alarmierend, und die Absicht dahinter ist beunruhigend. Die Verzerrung von Nachrichten umfasst die Erfindung von Geschichten, einprägsame, aber ungenaue Schlagzeilen und bearbeitete Medien. Daher verlieren die Menschen das Vertrauen in Nachrichtenagenturen und andere Nachrichtenquellen.

Aber auch der Einzelne trägt Schuld, da er bei der Verbreitung von Falschnachrichten in den sozialen Medien eine wichtige Rolle spielt. Verbreitete Unwahrheiten haben katastrophale Auswirkungen auf den Einzelnen, auf Marketingmaßnahmen und auf das gesellschaftliche Wohlergehen. Daher sollte jeder die Informationen aus den sozialen Medien überprüfen und Mittel und Wege finden, um Lügen aufzudecken.

Auf einem Laptop wird der Beitrag einer Website mit der Überschrift "FAKE NEWS" angezeigt.

Fake News auf Social Media Daten

Menschen veröffentlichen Fehlinformationen auf Social-Media-Plattformen, weil diese eine große Reichweite haben. Der Zweck dieser Handlung besteht darin, geheime Agenden zu fördern, Menschen zu täuschen oder zu verwirren oder sie dazu zu bringen, auf dubiose Links zu klicken.

Falsche Nachrichten in den sozialen Medien haben in den USA während des Wahlkampfs 2016 an Popularität gewonnen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Fehlinformationen ausschließlich politisch motiviert sind.

Manchmal können Fake News in sozialen Medien Themen und Branchen miteinander verbinden. So wurde beispielsweise 2016 in einer Falschnachricht behauptet, der amerikanische Boxer Floyd Mayerwther habe an einer politischen Kundgebung teilgenommen und dabei einen Hidschab getragen.

Diejenigen, die Propaganda verbreiten, stellen verlockende Fehlinformationen her, manchmal mit einem Hauch von Wahrheit. Leider ziehen diese Geschichten die Aufmerksamkeit und das Engagement auf sich und erleichtern ihre Verbreitung, da die Algorithmen der sozialen Medien die Interaktion mit der Relevanz verknüpfen. 

Leider fehlt es diesen Algorithmen an Mechanismen zur Wahrheitserkennung, so dass sie Lügen nicht herausfiltern können. Nach und nach verbreiten sich die Fehlinformationen auf den Online-Plattformen und sorgen für Unruhe, da die Menschen Lügen zu sensiblen Themen glauben.

Um Fehlinformationen zu vermeiden, empfiehlt es sich, Informationen und Daten von einer weltweit anerkannten Nachrichtenagentur einzuholen. Doch auch wenn Medienhäuser Profile in den sozialen Medien haben, projizieren sie manchmal Torturen aus einer parteiischen Haltung heraus. Bei der Berichterstattung müssen Journalisten ihre Subjektivität zurückstellen.

Der Mangel an Objektivität führt also auch die Öffentlichkeit in die Irre und trägt so zu Fehlinformationen bei. Manchmal können die gefälschten Informationen von gefälschten Konten stammen, die Doppelgänger der echten Profile sind.

Ahnungslose Bürgerinnen und Bürger verbreiten die Nachrichten dann an ein breiteres Publikum. Eine Umfrage von Statista aus dem Jahr 2020 zeigt, dass 38,2 % der Menschen versehentlich Fake News in sozialen Netzwerken gepostet haben.

Die Verbreitung von Falschmeldungen in den sozialen Medien hat Facebook dazu veranlasst, im Jahr 2020 rund 7 Millionen Beiträge zu löschen. Daher sind Vorsicht und eine Analyse der Handlung für diejenigen notwendig, die täglich globale Updates aus den sozialen Medien erhalten.

Menschen, die ein Video aufnehmen.

Falsche Informationen in sozialen Medien verbreitet

Am Beispiel von Twitter zeigt sich, dass sich Beiträge mit falschen Inhalten 70 % schneller verbreiten als echte Nachrichten. Man könnte dies auf böswillige Social-Media-Bots schieben, aber das ist nicht wahr. 

Fälschungen gibt es schon lange, sogar vor der Erfindung von Bots. Menschen sorgen dafür, dass falsche Informationen in den sozialen Medien verbreitet werden. Jeder bösartige Bot wird von einem Entwickler mit Anweisungen gefüttert. Selbst wenn Bots Lügen veröffentlichen, sind echte Nutzer für das Teilen und Weiterverbreiten verantwortlich. 

Fake News haben oft ein verlockendes oder aufregendes Element, das zahlreiche Interaktionen auslöst. Daher verbreiten sie sich viel schneller als echte Nachrichten. Untersuchungen aus dem Jahr 2018 haben gezeigt, dass echte und falsche Twitter-Nachrichten von etwa 1000 bzw. 100.000 Menschen gelesen werden. 

Der Datensatz des Forschers von 2006 bis 2017 zeigt, dass 3 Millionen Twitter-Nutzer 126.000 Gerüchte verbreiteten. Interessanterweise retweeteten diese 3 Millionen Nutzer die Gerüchte bis zu 4,5 Millionen Mal. 

Unwahrheiten sind auf allen Plattformen der sozialen Medien und in allen Nachrichtenkategorien weit verbreitet, darunter Unterhaltung, Sport, Technik, Finanzen, Wissenschaft und Terrorismus. In der Politik ist die Verbreitung von Lügen jedoch am stärksten. Daher gibt es eine Menge Propaganda und zahlreiche Verschwörungstheorien. 

Es lässt sich nicht leugnen, dass Fehlinformationen seit jeher eine Strategie sind. Dank der sozialen Medien hat sich diese Strategie jedoch ausgeweitet. Social-Media-Plattformen haben eine große Reichweite, und ihr Publikum erstreckt sich über Millionen von Menschen weltweit. 

Mit nur einem Tastendruck werden Millionen von Telefonen mit Meldungen über Fake News geflutet. Je mehr Menschen sich in sozialen Medien anmelden, desto mehr Nutzer werden in falsche Informationen eingeweiht. Leider wirken sich die Auswirkungen von Fehlinformationen auf den Einzelnen und die Gesellschaft als Ganzes aus.

Ein Bildnis steht vor einem Warnhinweis.

10 Wege, um Fake News in den sozialen Medien zu erkennen

Die hohe Rate an Fehlinformationen und ihre Nachteile zwingen jeden zur Wachsamkeit. Deshalb müssen Sie aufmerksam sein und zwischen den Zeilen lesen, alle Informationen filtern und überprüfen. Nur so können Sie verhindern, dass Sie Lügen glauben und andere ungewollt in die Irre führen. Deshalb sollten Sie die 10 Möglichkeiten kennen, um Fake News in sozialen Medien zu erkennen.

Recherche und Faktenüberprüfung

Leichtgläubigkeit begünstigt oft die Verbreitung von Fehlinformationen. Würden die Menschen anfangen, sich gründlich zu informieren, würden sich Unwahrheiten nicht mehr so stark verbreiten. Die meisten Nutzer sozialer Medien lassen sich von spannenden Schlagzeilen so sehr mitreißen, dass sie sich nicht mehr die Mühe machen, die Darstellung zu überprüfen.

Manche Nachrichten sind teilweise ungenau, andere wiederum sind komplette Lügen. Was auch immer der Fall ist, Sie können es durch Recherche herausfinden. Sie müssen nur Google oder Ihre bevorzugte Suchmaschine verwenden, um nach der Schlagzeile zu suchen. Notieren Sie sich die Ergebnisse, um festzustellen, ob es noch andere Quellen als Social-Media-Plattformen und Blogs gibt, die dieselbe Nachricht verbreiten. 

Die großen Medien veröffentlichen Nachrichten, die für Schlagzeilen sorgen. Sie können mehrere Berichte durchlesen, um sicherzustellen, dass alle Fakten übereinstimmen. Konsistenz ist ein Hinweis auf die Wahrheit. Weichen die Fakten jedoch in verschiedenen Quellen voneinander ab, beweist dies, dass Teile der Geschichte falsch sind. 

Faktenüberprüfungsdienste nutzen

Diese Alternative ist für Sie geeignet, wenn Sie nicht über eine ausgezeichnete Beobachtungsgabe verfügen. Das Durchsuchen von Artikeln nach Anzeichen für eine voreingenommene Darstellung, sensationslüsterne Sprache oder falsche Fakten hilft dabei, Fake News zu erkennen. Aber vielleicht haben Sie keine Zeit dafür oder ziehen es vor, den einfacheren Weg zu wählen. 

In diesem Fall können Faktenüberprüfungsdienste feststellen, welche Geschichten wahr und welche gelogen sind. Politifact, The Washington Post Fact Checker und Factcheck.org sind gute Dienste, die man ausprobieren kann.

Überprüfung der Quelle der Nachricht

Bei der Ermittlung der Echtheit von Informationen müssen Sie die Quelle berücksichtigen. Einige Medienhäuser sind seriös, während andere kaum bekannt sind. Medienhäuser, die keinen Ruf zu schützen und nichts zu verlieren haben, sind meist die Urheber von Fehlinformationen. Man kann sie leicht mit kleinen Summen kaufen.

BBC und CNN sind Beispiele für vertrauenswürdige Quellen. Sie können Informationen auf verschiedenen Plattformen über ihre offiziellen Social-Media-Accounts auf Fakten überprüfen. Es gibt jedoch mehrere gefälschte Parodien und offizielle Konten, die Menschen in die Irre führen. Es wird immer schwieriger, die beiden zu unterscheiden, wenn der Twitter-Verifizierungsstatus zum Verkauf steht. 

Sie können aber dennoch Anzeichen wie das Erstellungsdatum des Kontos, die Anzahl der Beiträge und die Häufigkeit der Beiträge beobachten. Diese Anzeichen gelten auch für andere Katalysatorplattformen wie Instagram und Facebook.

Es kann jedoch sein, dass Menschen auf ihren Social-Media-Handles nicht immer komplette Falschmeldungen posten. Sie könnten einen einprägsamen Absatz posten, der Sie dazu verleitet, auf eine URL zu klicken, die Sie auf eine andere Website weiterleitet. 

Die Nachrichten können gefälscht sein, wenn es sich um eine persönliche Blog-Site handelt, da einige Blogs aktuelle Meldungen veröffentlichen, ohne sie zu überprüfen. Auch jede Website ohne die Endung .gov, .co oder .com kann verdächtig sein. Vermeiden Sie also Nachrichten aus inoffiziellen oder nicht vertrauenswürdigen Quellen.

Reverse Image Search Tools verwenden

Umgekehrte Bildtools sind ein weiteres Mittel, um durch Medienrecherchen manipulierte Nachrichten zu finden. Anstelle der herkömmlichen Textsuche müssen dazu Bilder oder Videos hochgeladen werden. Einige Tools können die Bilder über ihre URLs finden, wenn Sie keine direkten Medien haben.

Mit solchen Tools lässt sich der Ursprung eines Bildes zurückverfolgen, um falsche oder doppelte Bilder zu identifizieren. Sie können auch ähnliche Bilder aufspüren und herausfinden, welche Webseite sie veröffentlicht hat. Suchmaschinen wie Bing und Google verfügen über diese Funktion.

Ein Smartphone zeigt eine Meldung auf der Website der New York Times an.

Überprüfen Sie den Autor des Beitrags/den Account

Internet-/Twitter-Bots verbreiten gerne Fehlinformationen. Überprüfen Sie daher das Profil oder Konto des Posters, bevor Sie wichtige Informationen glauben. Wenn es sich um einen Bot handelt, ignorieren Sie die Information. Da aber auch echte Menschen falsche Nachrichten in den sozialen Medien verbreiten, sollten Sie niemanden verschonen. Egal, ob es sich um einen Influencer, eine Person des öffentlichen Lebens oder eine beliebige Person handelt, analysieren Sie deren Profil sorgfältig.

Möglicherweise stellen Sie fest, dass der Informant häufig falsche Informationen weitergibt oder über keinen journalistischen Hintergrund im Nachrichtenbereich verfügt. Diejenigen, die Propaganda verbreiten, veröffentlichen manchmal anonym oder mit pseudonymen Konten Fake News-Geschichten.

Achten Sie auf Parodie, Satire und Witze

Es gibt Parodiekonten, die beliebte Profile imitieren. Eine Social-Media-Plattform wie Twitter erlaubt die Existenz solcher Konten, wenn sie in ihrem Handle und ihrer Bio angegeben werden. Solche Konten dienen in der Regel der Komödie, Witzen und Unterhaltung.

Daher kann es vorkommen, dass sie Geschichten verdrehen oder über Memes und andere Medien Fehlinformationen verbreiten. Nehmen Sie also Nachrichten, die Sie auf Parodiekonten sehen, nicht ernst. 

Erkennen von Clickbait

Einige Nutzer sozialer Medien fabrizieren absichtlich falsche Geschichten, um Clickbait zu erzeugen. Diese Technik lockt Menschen auf eine Website und erregt Aufmerksamkeit durch Emotionen, sodass die Schlagzeilen emotional ansprechend, aber vage sind. Im Gegensatz zu einer richtigen Schlagzeile geben sie nicht das Was, Wer, Wann und Warum an.

Außerdem handelt es sich meist um eine Pop-up-Bannerwerbung mit einem verlockenden oder zu schön, um wahr zu sein. Ein weiteres Anzeichen dafür ist, dass die Kopfzeile und die Bilder nicht übereinstimmen.

Denken Sie daran, dass Hacker real und aktiv sind

Auch wenn es in den sozialen Medien echte Nachrichtenplattformen gibt, sollte man sich vor Hackern in Acht nehmen. Gut ausgebildete Hacker können selbst auf die komplexesten Systeme und Datenbanken zugreifen und Fehlinformationen verbreiten. Deshalb ist es ratsam, Schlagzeilen auf mehreren Websites immer doppelt zu überprüfen.

Zwischen den Zeilen lesen

Fake News und soziale Medien sind mittlerweile eng miteinander verwoben. Deshalb ist es wichtig, kritisch zu denken und zwischen den Zeilen zu lesen. Auch wenn eine Geschichte nicht unbedingt eine Partei als Bösewicht darstellt, kann es subtile Anzeichen geben. 

In der professionellen Nachrichtenberichterstattung sind die Autoren objektiv und überparteilich. Sie verbreiten kein Narrativ, das den Hass gegen eine Partei schürt. Stattdessen analysieren sie die Situation kritisch von beiden Seiten. Daher kann jede Darstellung, die mit dem Finger auf andere zeigt, unwahr sein.

Hohes Engagement ist nicht gleichbedeutend mit Wahrheit

Lügen in sozialen Medien verbreiten sich zehnmal schneller als die Wahrheit. Das liegt daran, dass sie viele Likes, Kommentare von verblüfften Lesern und Wiederholungen anziehen. Daher könnte man nach der Post-Interaktion zu urteilen, falschen Geschichten Glauben schenken. Aber fallen Sie nicht darauf herein. 

Denken Sie daran, dass Menschen Likes und andere Kennzahlen kaufen können. Glauben Sie also nicht an eine Meldung, nur weil sie so viele Likes hat. Weitere Maßnahmen zur Erkennung von Fake News sind die Identifizierung von KI-Stimmen in Videos und die Überprüfung des Datums von Ereignissen. Wenn Sie mindestens fünf dieser Tipps beherzigen, können Sie die Verbreitung von Desinformationen verhindern.

Ein Geschäftsdiagramm zeigt einen Rückgang.

Auswirkungen von Fake News auf das Social Media Marketing

Social Media Marketing ist eine Form des digitalen Marketings, bei der es um die Werbung für Produkte und Dienstleistungen geht. Daher herrscht ein intensiver Wettbewerb zwischen den Konkurrenten, von denen einige alles tun, um das öffentliche Image ihres Gegners zu schädigen. Daher gibt es in der Marketingbranche viele Fake News.

Die Auswirkungen von Fake News auf das Social-Media-Marketing sind für die einen vorteilhaft und für die anderen katastrophal. Wenn die Angreifer die richtigen Karten ausspielen, können sie durch Fehlinformationen Aufmerksamkeit und Engagement gewinnen. Das falsche Narrativ beeinflusst dann die Entscheidungen der Kunden, indem es ihre Stimmung gegenüber einem Produkt verändert. 

Während also die Angreifer Kunden gewinnen und Gewinne erzielen, können ihre Gegner Verluste erleiden. Gefälschte Marketing-Nachrichten sind also eine Strategie, die Marken anwenden können, um ihr Image zu pflegen. 

Marken können damit sogar ein falsches Gefühl der Dringlichkeit erzeugen, indem sie Verkaufsstatistiken aufblähen, was zu einer höheren Nachfrage führt. Der Einfluss von Fake News im Social Media Marketing hängt also von der Art der Nutzung ab.

Fake News in den sozialen Medien - Auswirkungen auf die Gesellschaft

Fake News und soziale Medien sind mittlerweile untrennbar miteinander verbunden. Böswillige Akteure verbreiten Fake News unter anderem, um Verwirrung zu stiften, das Bild zu verändern und Propaganda zu betreiben. Leider haben ihre Handlungen negative Folgen auf allen gesellschaftlichen Ebenen. 

Eine wichtige Auswirkung von Fake News in sozialen Medien auf die Gesellschaft ist der Verlust des Vertrauens in demokratische Institutionen. Die Präsidentschaftswahlen in den USA 2016 beispielsweise, die zur Popularität von Fake News führten, brachten Anschuldigungen gegen die Kandidaten hervor. Daher halten einige das Ergebnis für falsch, was zu einem Vertrauensverlust in den Wahlprozess führt. 

Neben dem Schüren von Misstrauen hat es Fälle gegeben, in denen die Aktienkurse fielen, was sich aufgrund von Fehlinformationen auf die Wirtschaftslage auswirkte. Falsche Informationen und Verschwörungstheorien zu kritischen Themen können temperamentvolle Menschen zu gewaltsamen Protesten anstacheln, die zu Vandalismus führen.

Außerdem können Fehlinformationen dazu führen, dass die Opfer ein psychologisches Trauma entwickeln, das zur Selbstzerstörung führen kann. So gab es beispielsweise Gerüchte, dass der Täter des Bombenanschlags in Boston 2013 ein vermisster Student war. Die Forschung bewies jedoch das Gegenteil, aber langfristig beging der beschuldigte Student Selbstmord. 

Gerüchte führen zu Verleumdungen, die die Opfer stigmatisieren. Unter solchen Umständen leidet ihr soziales Leben, da sie dazu neigen, alle auszuschließen und sich zu isolieren. 

Um also Fake News in sozialen Medien zu bekämpfen und diese Plattformen zu verbessern, sollten Sie Ihre Timeline von allen fehlinformierenden Beiträgen befreien. Wenn Sie der Gedanke, Ihre gesamte Timeline zu filtern, abschreckt, kann TweetEraser Ihnen helfen. Unser Online-Filter- und -Löschtool mit Schlüsselwort-Suchfunktion macht den Prozess einfach. Beginnen Sie also noch heute damit, Ihre Twitter-Timeline zu säubern und den Schaden durch Fake News zu verringern!

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